Hund im System
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Hund im System

klingt ein bisschen so wie Sand im Getriebe? Ja, das darf es auch. Wir haben einen Alltag, mehr oder weniger strukturiert und reibungsarm. Dann kommt ein Hund hinzu. Er spricht eine andere Sprache, hat andere Bedürfnisse, eine mehr oder weniger ausgeprägte Fähigkeit der Anpassung und einen durchaus starken Willen zu gefallen oder eben nicht. Da kann es schon mal knirschen. Wieviel Sand das Getriebe verträgt,
hängt von Deiner Leistungsfähigkeit ab. Wieviel Sand Du Dir ins Getriebe schüttest, hängt auch davon ab, welchen Hund Du aufnimmst.
 
Auch bei bester Vorbereitung gibt es Überraschungen, aber ein paar Gedanken im Vorfeld halte ich dennoch für sinnvoll. Dazu beantworte ich Dir gerne Fragen wie:

 

  Welche Eigenschaften sind bei einer Rasse durch die Zucht besonders hervorgehoben und genetisch fixiert?

  Welche Anforderungen werden an einen Straßenhund gestellt, wenn er in unser Hundebild passen soll?

  Welche Rolle spielen Trächtigkeit und Geburt und die ersten Wochen für die Leistungsfähigkeit

  des Nervensystems und die Stressresistenz eines Hundes?

  Was passt besser, ein junger oder älterer, ein kleiner oder großer Hund und warum?

 

Und alles, was Du noch wissen möchtest.  Na dann...

Willkommen im System, Hund!

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© Birgit Ditz